Blackroll

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Woher kommt die Marke Blackroll?

Die Marke Blackroll wurde im Jahr 2007 in Deutschland von Jürgen Dürr gegründet. Dürr war damals selbst Physiotherapeut und entdeckte während seiner Arbeit, dass viele seiner Patienten unter Muskelverspannungen und Verklebungen litten, die durch eine gezielte Selbstmassage gelindert werden konnten. Allerdings fehlten ihm die passenden Werkzeuge dafür, und so entwickelte er die Blackroll als handliches und erschwingliches Massage-Tool für den Einsatz zuhause oder unterwegs.

Die Blackroll wurde schnell populär und hat mittlerweile weltweit eine große Anhängerschaft unter Athleten, Therapeuten und Fitness-Enthusiasten gefunden. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung stetig weiterentwickelt und bietet heute eine breite Palette von Massage-Tools und Zubehör für unterschiedliche Anwendungsbereiche an.

Obwohl das Unternehmen seinen Hauptsitz in Deutschland hat, ist die Blackroll inzwischen international bekannt und vertreibt seine Produkte in zahlreichen Ländern auf der ganzen Welt.
 

Wie benutzt man eine Blackroll?

Eine Blackroll ist ein handliches Massage-Tool, das zur Förderung der Regeneration und zur Linderung von Verspannungen, Verklebungen und Schmerzen in Muskeln und Faszien eingesetzt werden kann. Die Verwendung der Blackroll ist einfach und erfordert keine besonderen Kenntnisse. Hier sind einige Schritte, um eine Blackroll effektiv zu nutzen:
 

1. Finde eine flache, ebene Fläche, auf der du die Blackroll verwenden kannst. Ein Trainingsmatte oder eine flache Oberfläche auf dem Boden sind ideal.
2. Lege die Blackroll auf den Boden und setze dich auf die Blackroll.
3. Stütze deine Hände auf dem Boden ab und hebe deine Hüfte an, um den Druck auf die Blackroll zu erhöhen.
4. Rolle langsam über den Muskel, den du massieren möchten, in einer vor- und zurückgehenden Bewegung.
5. Fahre mit der Rolle fort, bis du einen Punkt findest, an dem es wehtut oder unangenehm ist. Verweilen an dieser Stelle und halten den Druck für 20 bis 30 Sekunden aufrecht, um die Verklebungen und Knoten in der Muskulatur zu lösen.
6. Fahre fort, den Muskel oder das Faszien-Gewebe mit der Blackroll zu bearbeiten, bis die Spannung abnimmt.
7. Wiederhole den Vorgang bei Bedarf auf anderen Muskeln oder Körperbereichen.

Welche Blackroll Modelle gibt es?

Die Marke Blackroll bietet eine Vielzahl von Massage-Tools und -Zubehör an, die für unterschiedliche Anwendungsbereiche und Bedürfnisse entwickelt wurden. Hier sind einige der gängigsten Blackroll-Modelle:

1. Blackroll Standard: Das Standard-Modell ist die klassische Blackroll, die in verschiedenen Größen erhältlich ist. Sie besteht aus hochwertigem, umweltfreundlichem EPP-Schaumstoff und eignet sich für die gezielte Selbstmassage von Muskeln und Faszien.

2. Blackroll Mini: Die Mini-Version der Blackroll ist handlicher und kompakter als das Standard-Modell und eignet sich besonders für die Massage von Füßen, Armen und Beinen. Sie ist auch ideal für unterwegs oder im Büro geeignet.

3. Blackroll Duoball: Der Duoball besteht aus zwei Bällen, die an einer Stelle miteinander verbunden sind. Er eignet sich besonders für die gezielte Massage von Wirbelsäule, Schultern und Nacken.

4. Blackroll Ball: Der Ball ist klein und handlich und eignet sich für die gezielte Massage von Triggerpunkten, beispielsweise an Händen, Füßen oder im Nackenbereich.

5. Blackroll Block: Der Block ist ein ergänzendes Zubehör für die Blackroll, mit dem man die Intensität der Massage variieren kann. Er kann als Unterstützung unter der Blackroll platziert werden, um gezielt tiefere Muskelgruppen zu erreichen.

6. Blackroll Booster: Der Booster ist ein Akku-betriebenes Massagegerät, das für eine noch intensivere Massage sorgt. Er ist besonders für Profisportler oder Personen mit sehr verspannter Muskulatur geeignet.