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Garmin Index™ – das smarte Blutdruckmessgerät

Das Index™ BPM Smarte Blutdruckmessgerät begleitet Dich zuverlässig auf dem Weg Deine Gesundheit im Blick zu behalten. Es liefert präzise Blutdruck– und Herzfrequenzdaten. Sein platzsparendes All-in-One-Design verfügt über ein integriertes Display für sofortige Messwerterfassung und eine anpassbare Manschette, die nahezu jedem passt (Armumfang von 22 bis 42 cm). Mithilfe der Garmin Connect™ App kannst Du Deine Statistiken zentral verwalten, Daten hochladen, Berichte teilen und Erinnerungen einstellen.

Das Blutdruckmessgerät kann aber auch einfach so benutzt werden und benötigt keine extra Uhr oder die App, um zu funktionieren. Man kann bis zu 16 Benutzerprofile speichern, und die austauschbaren Batterien haben eine Laufzeit von bis zu 9 Monaten, sodass man sich keine Gedanken über die Stromversorgung machen muss.

Grafik Handy Nahaufnahmen Garmin Index Blutdruckmessgerät Benutzung

Daten im Überblick:

  • 3,3 cm OLED Display
  • Blutdruck -und Pulsmessung
  • Displayauflösung (B X H) 128 Pixel x 64 Pixel
  • Bereich des Manschettendrucks: 0 bis 280 mmHg
  • Messbereich: Systolischer Druck: 60 bis 250 mmHg; Diastolischer Blutdruck: 40 bis 180 mmHg
  • Messmethode: Oszillometrisch
  • Gewicht: 280 Gramm ohne Batterien
  • Zeit für den Messungszyklus: 50 – 60 Sekunden, abhängig vom Druckwert
  • Daten können über integrierte WLAN-Technologie ganz einfach in Garmin Connect hochgeladen werden.
Grafik Handyaufnahmen App Benutzung Garmin Blutdruckmessgerät

Anwendungsbereiche:

Für wen eignet sich das neue Index BPM?

Es richtet sich an alle, die ihre Gesundheitsdaten im Überblick behalten wollen. Wenn Du die Messwerte mit Deinem Garmin Connect Konto synchronisierst, kannst Du in der App Berichte für 7 Tage, 4 Wochen und 1 Jahr anzeigen und in eine PDF-Datei exportieren, um sie so mit anderen kinderleicht zu teilen. Außerdem kannst Du Erinnerung über die Garmin Connect App einrichten, um keine regelmäßige Messung zu vergessen.

Jetzt bei Wohlleben Sports kaufen

Weitere smarte Garmin Produkte wie die Körperfett-Waage Index S2 Smart Scale oder verschiedene Multisportuhren, wie die Garmin Forerunner 965, Garmin Fenix Epix oder die Garmin Instinct 2 findest Du bei Wohlleben Sports vor Ort in Dörfles-Esbach oder im Onlineshop unter www.wohlleben-sports.de.

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Allgemeines Produkttest

Der Catamount Agil – der schnellste Schuh aus dem Hause Brooks

Als Brooks vergangenes Jahr beim Transgrancanaria den Prototypen des Catamount Agil vorstellte, waren Läuferinnen und Läufer äußerst gespannt. Denn die US-amerikanische Laufsportmarke kündigte an, den bisher schnellsten Trail-Schuh des Hauses kreiert zu haben. Laut eigener Aussage hatten die Entwickler “Sportlerinnen und Sportler vor Augen, die bei kürzeren Trail- und Laufwettkämpfen ihre Bestzeit schlagen wollen.” Das ist eine Ansage. Für Geschwindigkeit und ein leichtes Laufgefühl soll am Renntag die neue SpeedVault Trail-Platte sorgen. Konzipiert wurde der Schuh für kurze, schnelle Trail-Wettkämpfe (wie etwa einem VK-40K Events) oder für andere Trail-Läufe, bei denen es hauptsächlich auf die Geschwindigkeit ankommt.

Praxistest Catamount Agil

Die Weiterentwicklung des Catamount

Wer es schnell mag, ist mit dem Modell “Catamount 2” schon gut versorgt. Der Catamount Agil soll nun ein leichterer und wendigerer Trailschuh für kurze Strecken sein. Im Gegensatz zum “Catamount 2”, der auch auf langen Strecken wettbewerbsfähig ist. Mit seinen Eigenschaften ist der Catamount Agil vergleichbar mit Konkurrenten aus dem Schuhregal, wie dem Hoka Zinal 2 oder der Salomon-Serie S/Lab Pulsar. 

Ein Jahr später, nach der Vorstellung des Prototypen, ist der Brooks Catamount Agil endlich auf dem Markt und wir bei Wohlleben Sports können ihn testen. Beim Auspacken fällt sofort auf: Dieser Schuh ist mit 218 Gramm extrem leicht. Gewicht wird unter anderem durch die perforierte Außensohle reduziert. Das Design ist sehr ansprechend, weiß mit knallorgangenen Elementen. Nur eins ist ebenfalls klar: Dieser Schuh wird leider nicht lange sauber bleiben.

Passform

Der Einstieg in den Schuh ist sehr bequem und fühlt sich an, als würde man sich eine bequeme Socke überziehen. Das leichte Mesh-Obermaterial passt sich dem Fuß wie eine zweite Haut an – ein schönes, wenn auch zu Beginn etwas ungewöhnliches Gefühl für einen Trail-Schuh, denn normalerweise laufe ich den Hoka Speedgoat oder NNormal Tomir. Der Strickkragen hat ausreichend viel Stretch-Anteil, jeder Fuß, ob breit oder schmal, wird einfach in den Schuh hineinkommen. Mit den Schnürsenkeln kann der Schuh so gebunden werden, dass es für den Fuß passt und angenehm ist.

Beim Rausschlupfen müssen die Schnürsenkel nicht aufgemacht werden. Der Vorfußbereich ist breit genug, die Zehen haben ausreichend Platz. Die Ferse ist keinesfalls zu steif, durch die Polsterung im Inneren wird Passform und Gefühl gewährleistet. Mein erster Gedanke war: Eine Socke mit Stollen, die beim Catamount Agil 4,5mm hoch sind. Die Sprengung der Zwischensohle beträgt 6mm. Die v2-Zwischensohle mit Stickstoff-Injektion ist nicht nur leicht, sondern auch sehr reaktionsschnell.

Catamount Agil von Brooks im Test

Verhalten auf den Trails

Los geht es also auf die Trails. Was wirklich sofort auffällt und wo das Stellenprofil des Schuhs zu tragen kommt: Mit diesem Schuh kann man ordentlich Tempo machen. Trotz der Schnelligkeit verlor ich auf flacheren Passagen und im Uphill nie das Gefühl für das Gelände und konnte gut Gas geben. Ebenfalls ein Vorteil: Da das Mesh-Material eng am Knöchel liegt, kommt kein Schmutz, Steinchen etc. in den Schuh. 

Tragefühl und Praxistest

Brooks schreibt, dass die aus dem neuen “TrailTack-Rubber” bestehende Außensohle für mehr Grip auf allen Oberflächen sorgen soll. Hier muss ich allerdings das Gegenteil berichten: Auf nassen Steinen bin ich mehrmals weggerutscht und hatte kein stabiles Gefühl mehr im Schuh. Wo ich mit anderen Schuhe auch auf nassem Untergrund sicher laufen kann, fühlte ich mich hier unsicher und habe somit Tempo aus dem Lauf rausgenommen. 

Gewicht vs. Stabilität

So groß der Vorteil von leichten Schuhen hinsichtlich des Gewichts ist, geht es doch zu Lasten der Stabilität, wenn es in den Downhill geht. Im verblockten, steinigen Gelände habe ich aufgrund des doch sehr dünnen Außenmaterials regelmäßig die Kanten von Steinen gespürt. Durch das dünne Mesh am Knöchel bin ich leicht weggeknickt, aber logisch: Je dünner das Material, desto dünner auch der Schutz für den Fuß. 

Einsatzbereich

Kommen wir zum Einsatzbereich. Der Brooks Catamount Agil ist ein Wettkampfschuh für Distanzen bis zum Trail-Marathon. Aber auch Tempoläufe im Gelände oder Intervalle lassen sich mit ihm hervorragend machen. Ich finde den Schuh gar so komfortabel, dass ich ihn auch auf meiner flache Runde Zuhause im Flachen nutzen werde. 

Der Preis liegt bei 180 Euro im höheren, aber bei ordentlichen Laufschuhen schon fast normalen Preisbereich.

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Fahrradleasing Q&A

Was kostet Dienstrad-Leasing für Arbeitgeber?

Dienstrad-Leasing kostet für den Arbeitgeber nichts. Im Gegenteil: Durch Gehaltsumwandlung und die damit verbundene Reduzierung des Bruttolohns können Arbeitgeber Sozialabgaben sparen.

Wem gehört das Jobrad nach 36 Monaten?

Der Leasingvertrag läuft in der Regel über 36 Monate. Am Ende der Laufzeit habt ihr bei den meisten Anbietern die Möglichkeit das Rad zu kaufen oder an die Leasingfirma zurückzugeben.

Wie funktioniert Dienstrad-Leasing?

Beim Dienstrad-Leasing least der Arbeitgeber ein Fahrrad oder E-Bike und überlässt es dem Arbeitnehmer zur Nutzung. Die Leasingraten werden dabei aus dem Bruttogehalt des Arbeitnehmers bedient. Dadurch wird beim Arbeitnehmer das steuerpflichtige Gehalt reduziert.

Wie viel Rente verliere ich durch JobRad?

Bei einem Fahrradpreis von 3.000 Euro reduziert sich zum Beispiel der zukünftige Rentenanspruch um circa 2 Euro im Monat, wenn das Fahrrad mit Gehaltsumwandlung über 36 Monate überlassen wird. Hochgerechnet wären das insgesamt 468 Euro weniger Rente für die gesamte Rentenbezugsdauer.

Wie viel spart man beim Bikeleasing?

Arbeitnehmende können dank Fahrradleasing bis zu 40 % gegenüber dem Direktkauf sparen. Versicherung und Service sind auch schon in den Leasingraten enthalten.

Welche Vorteile hat Fahrrad Leasing?

Der wesentliche Vorteil beim Bikeleasing ist, dass es für Arbeitnehmer deutlich günstiger ist, ein Dienstrad zu nutzen und im Anschluss zu übernehmen, als sich ein Fahrrad oder E-Bike direkt zu kaufen. Weitere Vorteile sind die Fahrrad-Versicherung, gesunde Bewegung, Nachhaltigkeit und das Einsparen von Spritkosten.

Frau auf E-Bike in der Stadt

Versteuerung

Räder profitieren von den gleichen steuerlichen Vorteilen wie Dienstwagen. Seit 2020 gilt außerdem die 0,25% Regel: 0,25% des Brutto-Listenpreises werden dem steuerpflichtigen Gehalt des Arbeitnehmers aufgeschlagen. Durch diese Versteuerung des geldwerten Vorteils ist die private Nutzung des Dienstrads ausdrücklich erlaubt.

Risiko für Arbeitgeber

Kein Risiko! Im Leasingfaktor berücksichtigt ist ein umfangreiches Versicherungspaket. Dieses schützt das Unternehmen im Falle einer Langzeiterkrankung, im Todesfall, bei Elternzeit, bei Erwerbsunfähigkeit und Kündigung des Mitarbeiters vor Kosten.

Welche Marken können geleast werden?

Freie Markenwahl beim Fachhändler!

Was kann geleast werden?

Fahrräder und Pedelecs inkl. Zubehör, welches zum Rad gehört.

Wie mache ich Dienstradleasing im Unternehmen bekannt?

Wir bieten kostenfreie Demo-Tage inkl. Testrädern direkt in Ihrem Unternehmen an. Scheib uns gerne eine Nachricht!

Hilfe für Arbeitgeber?

Gerne stehen wir mit Rat und Tat zur Seite und kommen auch persönlich für einen Beratungstermin in Ihrem Unternehmen vorbei.

Warum sollte ich bei Wohlleben Sports ein Rad leasen?

Durch unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz können Dir unsere Radspezialisten hilfreiche Tipps bei der Auswahl Deines Bikes geben. Buche einfach Deine persönliche Beratung und wir nehmen uns dann nur für Dich Zeit, um auf Deine Fragen, individuellen Anforderungen und Wünsche einzugehen.

Neben der Fachwerkstatt bieten wir zudem ein sehr großes Sortiment an Zubehör und Ersatzteilen.

Doch nicht nur das Anbieten der Leistungen ist wichtig, auch das gewisse Know-How muss vorhanden sein. Mit Know-How und der richtigen Werkstattausrüstung kümmern wir uns um Dein Rad. Egal, ob Platten oder abgenutzte Bremsbeläge, Mountainbike, E-Bike oder Rennrad, gepaart mit viel Sorgfalt beseitigen wir jegliche Probleme an Deinem Rad.

Kann man Gebrauchträder leasen?

Leider kann man nur Neuräder leasen. Wir bieten aber eine Finanzierung an : )

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SCHÖFFEL PRO Kollektion bei Wohlleben Sports

Highend Arbeitsbekleidung mit der Möglichkeit zur Individualisierung!

Mit der Schöffel PRO Linie wird Arbeitsbekleidung nicht nur funktionaler, sondern auch individueller gestaltet. In einem zweijährigen Entwicklungsprozess, der in Zusammenarbeit mit zahlreichen Anwendern stattfand, sind neue Corporate- und Workwear-Kollektionen entstanden. Diese Kollektionen zeichnen sich nicht nur durch ihre schnelle Individualisierbarkeit und Verfügbarkeit aus, sondern bieten auch umfassende Möglichkeiten für die Sonderanfertigung individueller Mitarbeiterausstattungen sowie Vereinskleidung.

Sie sollen dazu beitragen, die tägliche Leistung in der Arbeitswelt zu würdigen und zu fördern. Die höchste Qualität dieser Kleidungsstücke dient als textile Visitenkarte für Spitzenmitarbeiter und -unternehmen.

Durch die Mitarbeiterausstattung von Schöffel PRO wird ein unverwechselbarer Markenauftritt gewährleistet. Als Botschafter Deiner Marke repräsentieren die Mitarbeiter das Unternehmen nicht nur während der täglichen Arbeit, sondern auch in der Öffentlichkeit.

Ob man beruflich unterwegs ist oder die Arbeitskleidung auch in der Freizeit trägt, Unternehmensfarben und Firmenlogo werden mit Stolz präsentiert, sei es auf den dafür vorgesehenen und erprobten Individualisierungsflächen oder anderswo. Die Mitarbeiter fühlen sich zugehörig und verbunden, und durch die individuelle Ausstattung von Schöffel PRO wird nicht nur optisch ein Team gebildet.

Eine neue Generation von Arbeitshosen

Die Schöffel PRO Arbeitshosen zeichnen sich durch zahlreiche Mehrwerte aus, die den Arbeitsalltag revolutionieren werden. Ganz gleich, ob man sich in einem regnerischen Umfeld befindet, Wind und Wetter trotzen muss oder sich in einem heißen Indoor-Bereich bewegt – es gibt das passende Modell für den individuellen Einsatzzweck.

Mitarbeiter auf Baustelle, der Arbeitshose präsentiert.
funktionale Arbeitshosen von Schöffel Pro

Die Modelle umfassen das “Allwettertalent” mit einer Wassersäule von 10.000 mm und winddichten Eigenschaften für den Einsatz bei schlechtem Wetter. Das “Arbeitstier” bietet eine kühlende Arbeitslösung, die besonders im Innenbereich oder während der Sommermonate ideal ist. Für besonders anspruchsvolle Umgebungen empfehlen wir die “Maschine”, eine robuste CORDURA®-Stretchhose, die auch den härtesten Belastungen standhält.

Die Arbeitshosen sind in kurzen, normalen und langen Größen erhältlich, um eine optimale Passform für jeden Träger zu gewährleisten. Darüber hinaus verleiht der sportliche Look und die Möglichkeit zur Individualisierung mit einem Firmenlogo eine vielseitige Anwendbarkeit – selbst nach Feierabend werden sie gerne getragen.

Verfügbarkeit

Alle Teile der Schöffel Pro Kollektion sind jederzeit nachbestellbar. So bist Du immer flexibel wenn ein Arbeitnehmerwechsel ansteht oder Ersatzteile benötigt werden. Auch können einzelne Elemente wie Reißverschlüsse oder Taschen ganz individuell an die Corporate Identity angepasst werden. Du entscheidest welche Farben wichtig sind und in welcher Form das Logo angebracht werden soll.

Natürlich kann die Kollektion auch einfach so als tolles funktionales Kleidungsstück von jedem getragen werden!

Vom Schreibtisch bis zur Baustelle

Schöffel Pro Bekleidung wird in Workwear und Corporate Wear unterteilt. Die sogenannte Corporate Kollektion ist eher für den Alltag und das Büro gedacht und die Workwear hält allen Anforderungen auf ein echten Baustelle stand!

ausgebreitete Bekleidung auf grauem Boden

Du möchtest mehr Informationen oder eine Beratung? Schreib uns auf auf WhatsApp oder ruf an unter: 0 9561 8561-0

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Die Top 10 Fitnessgeräte für das Home Gym

Ein Home Gym einzurichten, kann eine großartige Möglichkeit sein, um fit zu bleiben, besonders wenn man einen engen Zeitplan hat oder lieber in privater Atmosphäre trainiert. Doch welche Geräte gehören unbedingt dazu? Wir haben die Top 10 Fitnessgeräte für jedes Fitnesslevel zusammengestellt, damit du das perfekte Home Gym für deine Bedürfnisse zusammenstellen kannst.

1. Hanteln:

Vielseitig und effektiv für Krafttraining und Muskeldefinition. Beginne mit einem Set von verschiedenen Gewichten, um verschiedene Muskelgruppen zu trainieren.

2. Klimmzugstange:

Ideal für das Training des Oberkörpers, insbesondere des Rückens, der Arme und der Schultern. Es gibt verschiedene Optionen, von Türmontage bis zur freistehenden Stange.

3. Yogamatte:

Perfekt für Yoga, Pilates und Bodenübungen. Eine rutschfeste Matte bietet Komfort und Stabilität während des Trainings.

4. Springseil:

Ein einfaches, aber effektives Cardio-Gerät, das Ausdauer und Koordination verbessert. Perfekt für schnelle Workouts oder Intervalltraining.

5. Kettlebells:

Ideal für Ganzkörpertraining und funktionelle Bewegungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Schulterdrücken.

6. Widerstandsbänder:

Vielseitige Werkzeuge für Widerstands- und Stretchübungen. Perfekt für Rehabilitation, Muskelaktivierung und zusätzliches Widerstandstraining.

7. Indoor-Cycling-Bike:

Für Cardio-Enthusiasten bietet ein Indoor-Cycling-Bike ein effektives und spaßiges Trainingserlebnis. Ideal für Ausdauertraining und Fettverbrennung.

8. Medizinball:

Perfekt für das Training von Kraft, Balance und Koordination. Vielseitig einsetzbar für Übungen wie Wurf, Stoß und Bauchmuskeltraining.

9. Stepper oder Box:

Ein großartiges Gerät für das Training der Beinmuskulatur und die Verbesserung der Herz-Kreislauf-Fitness. Ideal für Step-Aerobic-Workouts oder Intervalltraining.

10. Laufband

Ideal für das Cardio-Training zu Hause. Ein Laufband bietet eine effektive Möglichkeit, deine Ausdauer zu verbessern und Fett zu verbrennen. Wähle am besten ein Laufband mit verschiedenen Geschwindigkeits- und Steigungseinstellungen, um dein Training anzupassen.

Egal, ob du Anfänger bist oder ein erfahrener Fitnessprofi, diese Top 10 Fitnessgeräte für das Home Gym bieten alles, was du brauchst, um deine Fitnessziele zu erreichen. Investiere in qualitativ hochwertige Ausrüstung, die zu deinen Bedürfnissen und deinem Budget passt, und baue dein persönliches Fitnessparadies zu Hause auf!

Viel Spaß beim Sport wünscht dir dein WOHLLEBEN SPORTS Team!

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Die Top Fitnesstrends 2024

In diesem Beitrag geben wir dir einen Einblick in die aufregenden Fitnesstrends des Jahres 2024. Von personalisiertem Training bis hin zu urbanem Streetlifting – hier erfährst du alles, was du wissen musst, um fit und gesund durch das Jahr zu kommen.

1. Personalisiertes Training:

Im Jahr 2024 steht personalisiertes Training an erster Stelle. Dank modernster Technologie können Sportbegeisterte ihr Training ganz individuell an ihre Bedürfnisse und Ziele anpassen. Ob mit Hilfe von Online-Fitnesskursen oder speziellen Apps – ein maßgeschneidertes Trainingserlebnis ist garantiert.

2. Virtual Reality und Augmented Reality:

Tauche ein in eine neue Dimension des Trainings! Virtual Reality und Augmented Reality werden auch im Jahr 2024 immer wichtiger. Mit VR- und AR-Anwendungen kannst du in virtuelle Welten eintauchen und dein Training auf ein neues Level heben. Ob beim Workout oder in der Rehabilitation – diese Technologien bieten grenzenlose Möglichkeiten für ein intensives und abwechslungsreiches Training.

3. Outdoor-Training:

Die Sehnsucht nach Natur und Bewegung im Freien wächst stetig. Outdoor-Training ist daher einer der Top-Trends für das Jahr 2024. Egal ob Wandern, Laufen, Radfahren oder Yoga – die frische Luft und die natürliche Umgebung sorgen nicht nur für körperliche Fitness, sondern auch für mentales Wohlbefinden.

4. HYROX:

Der ultimative Wettkampf-Sport erobert die Fitnesswelt! HYROX vereint funktionelles Krafttraining, hochintensives Intervall-Workout und Ausdauersport zu einem schweißtreibenden Event. Mit speziellen Vorbereitungskursen und Events wird jeder auf die Herausforderung vorbereitet. Falls dich das Thema HYROX interessiert kannst du auch gerne unseren Blogbeitrag darüber lesen.

5. Retro-Übungen & Streetlifting:

Back to Basics heißt es bei den Retro-Übungen und dem Streetlifting. Klassische Fitnessübungen stehen wieder hoch im Kurs und werden mit urbaner Kreativität kombiniert.

6. Biohacking:

Optimiere deine Leistungsfähigkeit mit Biohacking! Dieser Trend zielt darauf ab, die biologischen Prozesse des Körpers besser zu verstehen und zu optimieren. Mit festen Routinen und Zeitplänen für Arbeit, Schlaf und Meditation kannst du langfristig deine Gesundheit und Fitness verbessern.

Egal für welchen der Fitnesstrends du dich entscheidest – wichtig ist, dass du Spaß an der Bewegung hast und auf deine Gesundheit achtest. Wohlleben Sports wünscht dir viel Erfolg und Freude beim Sport! Alles was du dazu benötigst findest du natürlich bei uns vor Ort oder online.

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Mein Abenteuer auf dem Frankenweg

Als der Anruf von Adrian bei uns, Wohlleben Sports, ankam und man uns von dieser Challenge erzählte, mussten wir nicht lange zögern und hatten Bock, das Projekt zu unterstützen. Schließlich braucht Adrian auch das richtige Material um auf seinem Abenteuer immer “on track” zu bleiben. Aber lest selbst.. 🙂 Euer Team Wohlleben.

Seit gerade einmal fünf Minuten befinde ich mich auf dem Frankenweg und schon jetzt Hinterfrage ich das Ganze und bin mir sicher, dass ich das, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte, nicht umsetzen werde. Statt wunderbar laufbaren Forst- und Wanderwegen, finden sich meine Füße in einer Mischung aus Schnee, Matsch und Wasser.

Aber fangen wir ganz von vorne an.

Ganze sechs Jahre habe ich in Bamberg gelebt, studiert und die Liebe zum Trail Laufen entdeckt. Schwer vorstellbar – aber die Fränkische Schweiz mit ihren absurd kitschigen Felsen und Höhlen brachte mich dazu, das Triathlon Rad und die Badehose an den Nagel zu hängen und stattdessen hauptsächlich in die profilierten Laufschuhe zu steigen.

Mittlerweile lebe ich schon seit fünf Jahren in Tirol und habe die schönsten Gipfel und Trails vor meiner Haustüre, jedoch habe ich nicht vergessen, woher die Liebe fürs Geländelaufen kommt. So kam ich auf die Schnapsidee, den 500 Kilometer langen Frankenweg in 5 Tagen zu laufen.

An sich ein sehr ambitioniertes Vorhaben. In der Vergangenheit habe ich jedoch schon das ein oder andere längere Laufabenteuer hinter mir, das dieser Skalierung nahekommt.

Nicht erwartet habe ich den Wintereinbruch, der für die Gegend mit einer doch eher ungewöhnlichen Intensität daherkam. Meine Jahre in Bamberg waren im Winter meist mit Grau und Feucht verknüpft, nicht aber mit mehreren Zentimetern Neuschnee und -10 Grad.

Der Frankenweg startet direkt an der Grenze zu Thüringen in Blankenstein, wo auch der älteste Fernwanderweg Deutschlands startet, bzw. aufhört. Je nach dem, von wo aus man ihn beginnt. Dort hatte ich auch vor meine Nacht vor dem Lauf zu verbringen – nicht bedacht hatte ich allerdings, dass zu dieser Zeit ALLE Pensionen und Gasthäuser geschlossen sind. Somit ging es direkt mit dem Zug, mit dem ich auch gekommen bin, zurück in das nächst größere Städtchen, um dort noch ein Zimmer und ein vernünftiges Abendessen zu ergattern. Die Szenerie in diesem Gasthaus war gewöhnungsbedürftig. Ich kam mir vor, als würde ich in einem Festsaal aus dem Jahre 1933 sitzen. Die Bedienung und das Essen hingegen waren äußerst freundlich und lecker.

TAG I – BLANKENSTEIN – HEINRSREUTH – 41 KM I 1300 HM

Ein Reh in einer verschneiten Landschaft

Da der erste Zug erst kurz vor zehn Uhr morgens nach Blankenstein kommen sollte, erhoffte ich mir, zum Start trampen zu können – so verließ ich das Zimmer schon gegen sieben und machte mich auf dem Weg zur Straße die zum Start führen würde. Das Warten war jedoch vergebens…kein Auto nahm mich mit. Nachdem ich schon über eine Stunde bei bitterster Kälte mit ausgestrecktem Daumen an der Straße stand, beschloss ich mich auf den Weg zum nächsten Bäcker zu machen und dort die restliche Zeit bis zum Eintreffen des Zuges zu verbringen.

Endlich am Start angekommen konnte ich es nicht erwarten endlich loszulaufen – doch die Euphorie hielt nicht lange an. Als ich endlich am Forstweg ankam, wurde mir bewusst, dass das heute ein hartes Stück Arbeit werden würde. Und hier wären wir wieder am Anfang der Geschichte.

Aber genau das war auch der Moment, wo ich mir eingestehen musste, dass der angestrebte Plan, 100 Kilometer am Tag zu laufen nicht realisierbar wäre.

In dieser Situation könnte man einerseits geknickt sein und sich darüber aufregen, dass die Situation die geplante Umsetzung nicht zulässt. Andererseits konnte ich mir nichts Schöneres vorstellen, als genau hier und jetzt im Schnee bei Eiseskälte mit meinem Laufrucksack und nur den nötigsten Dingen durch den schönen Frankenwald zu laufen.

Die Gegend gefiel mir – sehr sogar. Die Wälder waren weiß bepudert – oder eher tief eingeschneit und es kam mir vor, als wäre die Welt in eine Hülle gelegt worden, die alles etwas langsamer, ruhiger und besinnlicher macht. Spaßig waren auch die Abstecher, die mich der Frankenweg über die präparierten Langlaufloipen leitete. Die Sportler auf den schmalen Latten schauten nur verwundert, was ein Kerl mit Laufschuhen und Laufrucksack in der Gegend und bei diesen Bedingungen macht.

Nach etwa vierzig Kilometern reinem Genuss und Schneestampferei kam ich in ein Dorf mit einer Bushaltestelle, von wo aus ich zur ersten Unterkunft fahren wollte.

Doch Busse am Wochenende in so einer abgelegenen Gegend waren Fehlanzeige. Glücklicherweise hatte ich hier beim Trampen mehr Glück, als noch am Morgen vor meinem Start. Eine Familie mit zwei Kindern nahm mich mit nach Kulmbach. Auf der Fahrt erzählte mir der Mann, dass er schon sechs Kinder habe und fragte wieso ich (genau so alt wie er), noch keines hätte. Wir unterhielten uns über Autos, Transporte und unsere Jobs. Die Zeit verging schnell, aber genau das gefällt mir so am Autostoppen. Man trifft Menschen, mit denen man sonst nie in Berührung kommen und sprechen würde.

TAG II – SCHEßLITZ – MUGGENDORF I 40 KM I 1200 HM

Ein Läufer in einer Schneelandschaft

Als ich in der Früh aufwachte, hoffte ich auf etwas milderes Wetter, das Gegenteil war der Fall – aber zumindest wusste ich, dass am heutigen Tag noch etwas Sonne kommen würde.

Mein Weg führte mich zuerst zum Bahnhof, um von dort aus nach Scheßlitz zu fahren und meine heutige Etappe dort zu starten. Ich habe gestern die Erfahrung gemacht, dass ich nicht so weit kommen werde, wie ich ursprünglich geplant hatte – somit war mir klar, dass ich meinen Start-, oder Zielort verlegen musste.

Vom Start weg kam ich in einen guten Rhythmus, die Beine fühlten sich nach dem gestrigen Tag erstaunlich gut an und ich amüsierte mich über die Kids, die mit ihren Schlitten den Hang der Giechburg rasten.

Ein anderer Grund weshalb es so gut voranging war auch, dass ich mich auf mein liebstes Teilstück am Frankenweg freute – und zwar der um Muggendorf herum. Auf der Neideck 1000 Strecke testete ich in der Vergangenheit immer wieder meine Limits und liebte das ständige, steile und steinige Auf und Ab! Eine Sache die mir am heutigen Tag ein wenig Gedanken bereitete war jedoch der Pizzasonntag. Seit über 3 Jahren habe ich nie einen Sonntag ohne Pizza verbracht. Das Ritual führte ich gemeinsam mit meiner Frau ein, nachdem wir sonntags nach einem langen gemeinsamen Sporttag die Pizza als die ideale Mahlzeit auserkoren haben. Doch nirgends würde ich heute in der Fränkischen Pizza bekommen. Eine Tankstelle mitten im nirgendwo war die Rettung. Die hatte auch noch heute, am Sonntag, offen! Zu der Pizzazunge, die in der Ablage lag, gönnte ich mir noch Süßgetränke und Gummibärchen, die mich gestärkt über die letzten fünfzehn Kilometer bringen würden. Doch die waren nicht wirklich nötig. Die Sonne kam nach mehreren grauen Tagen endlich wieder raus, als ich meinem Lieblingsstück entgegenlief.

Jeden Ausblickpunkt steuerte ich an, um so viel Sonnenstrahlen wie nur möglich abzubekommen. Im Zielort Muggendorf angekommen bemerkte ich, dass gegenüber dem Hotel eine Pizzeria war, die nicht beim Internet Suchanbieter zu finden war – so konnte der Pizzasonntag noch mit zwei Margheritas richtig zelebriert werden!

TAG III – TÜCHERSFELD – GRÄFENBERG I 38 KM I 1100 HM

Ein Läufer in einer Schneelandschaft

Auf den letzten Tag freute ich mich besonders. Nicht, weil meine Reise auf dem Frankenweg vorüber wäre, da sich mittlerweile mein Hüftbeuger durch das viele Laufen im Schnee bemerkbar machte, sondern weil Simon ab Obertrubach dazustoßen würde.

Simon lernte ich vor ein paar Jahren beim Sanctuary 50 kennen, einem kleinen privat organisierten Lauf in den bayrischen Alpen. Immer wieder begegneten wir uns bei weiteren Laufveranstaltungen.

Zuvor musste ich jedoch den Weg bis nach Obertrubach schaffen, und zwar pünktlich. Dementsprechend früh ging mein heutiger Tag los – 6:30…

Doch die Kilometer gehen vorbei, vor allem wenn man weiß, dass man zu einer bestimmten Uhrzeit dort sein muss. Man hat keine andere Wahl. Interessant, dass der Körper dann mehr hergibt, als man gedacht hätte. Die Schmerzen im Hüftstrecker wurden zwar nicht weniger, jedoch dachte ich nicht so oft daran. Die Morgenkulisse war ein Traum – in einem Dunkelrot ging die Morgendämmerung los, bis es kurze Zeit später durch warme Sonnenstrahlen ausgetauscht wurde.

In Obertrubach wartete dann nicht nur Simon, sondern auch der Dorfladen auf mich. Zwar hatte ich zwei Pizzastücke von gestern zum Frühstück verdrückt, das war jedoch nicht genug, sodass noch Süßgetränke und Schokolade herhalten mussten.

Gespräche über Politik, Schulsystem und Migration machten die Kilometer kurzweilig und die Begleitung brachte mich auch dazu, den wohl schnellsten Abschnitt der ganzen Tour zu laufen. Hier habe ich wieder gemerkt, wie extrem groß der Unterschied ist, ob man supportet oder unsupportet läuft. Später überraschte mich Simon noch mit einem alkoholfreien Weizen und Lebkuchen an seinem Auto und die letzten wenigen Kilometer bis nach Gräfenberg legte ich entspannt und mit durchblitzender Sonne wieder alleine zurück.

Fazit

Insgesamt hatte ich in den drei Tagen Hundertzwanzig Kilometer zurückgelegt, mit allem was ich brauche auf dem Rücken und bei winterlichsten Bedingungen. Ich könnte mich zwar ärgern, dass der ursprüngliche Plan nicht aufgegangen ist. Doch genau in solchen Situationen, bei denen sich die Rahmenbedingungen drastisch ändern, ist es wichtig sich nicht zu versteifen und flexibel zu bleiben. Letztendlich geht es ja auch darum, dass man den Spaß nicht verliert und sich bewusst macht, dass man für das Erlebnis an sich hergekommen ist, denn das Schwierigste ist und bleibt es, eine Idee wirklich in die Tat umzusetzen!

Das passende Equipment für dein nächstes Abenteuer findest du bei uns vor Ort oder im Online-Shop.

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Carbonlaufschuhe

Was macht sie besonders?

Sind sie nur ein Hype oder doch der Gamechanger?

Diese Frage stellen sich sicher mittlerweile viele Athleten oder Hobbyläufer. Machen sie mich tatsächlich schneller? Warum sind sogenannte Lightweight Trainers nicht genauso gut und schnell? Ist der doppelte Preis gerechtfertigt und/oder nötig? Gibt es Risiken? Wenn ja, welche? Und die Frage aller Fragen: Für welchen Läufer oder ab welcher Geschwindigkeit könnte ein Carbonlaufschuh einen Mehrwert bedeuten?

Wie ihr schon mitbekommen habt, gibt es zu diesem Thema viele Fragen. Ich werde versuchen, euch abzuholen und etwas Licht ins Dunkle zu bringen.

Geschichtlich wurden die ersten Versuche mit Carbon in Laufschuhen wohl in den 90er Jahren durchgeführt. Reebok und einige andere kleinere Marken tüftelten bereits mit dem Verbundstoff in Laufschuhen, ehe dann 2001 der Gazelle Pro Plate von Adidas mit einer Carbonfaserplatte auf den Markt kam.

Seitdem ist es wohl das umstrittenste Thema der gesamten Läuferszene, ob bei den Schuhherstellern, Sportwissenschaftlern, Sportmedizinern, Athleten, Hobbyläufern oder den Fachverkäufern. Alle haben ihre eigene Meinung, sind sich uneinig, diskutieren heiß und kommen zu keinem eindeutigen, übereinstimmenden Ergebnis. So versuche ich, euch einmal die eine oder andere Philosophie etwas näherzubringen, denn mittlerweile gibt es Carbonplatten nicht nur ausschließlich in Straßenlaufschuhen, sondern auch in Trail- und Bahnlaufschuhen sowie Radschuhen. Auch sie besitzen mittlerweile Carbonsohlen.

Warum ist Carbon ein Bestandteil vom Laufschuh? Die Hoffnung besteht durch die Steifigkeit des Materials und die damit verbundene Reaktionsfreudigkeit, den Schuh schneller zu machen, nicht steifer. Dafür gibt es durchaus Beweise, diese aber wohl eher für kürzere Distanzen, nicht wie sich vermuten lassen könnte, dass die nächste Marathon-Bestzeit fällt.

Wenn man sich diese Schuhe etwas näher ansieht, kommen sie nicht nur mit einer Carbonfaserverbundplatte daher, sondern mit sehr viel mehr. Verschiedene Schaumstoffarten, die individuell angepasst und perfekt positioniert werden. Dazu eine Verarbeitung nach dem Motto: leicht, leichter, am leichtesten, was Schaumstoff, Verarbeitung und Obermaterial betrifft. Es lässt sich also sehr schnell herausfiltern, um welchen Typ Schuh es sich handelt und für welchen Typ Läufer/innen diese Schuhe ursprünglich produziert wurden. Für Elite-Läufer/innen und Athleten/innen.

Für welche Athleten/innen ist dieser Schuh also empfehlenswert oder von Vorteil? Diese Frage möchte ich euch tatsächlich fast nicht beantworten, da diese nicht einmal eindeutig von der Wissenschaft geklärt werden kann oder es uns 100% wissen lässt. Es wird versprochen, schnellere Zeiten zu erreichen, somit scheint es eigentlich klar auf der Hand zu liegen. Aber ist es tatsächlich das Carbon oder wohl mehr die Kombination? Ob es am Carbon liegt, wird wohl vorerst ein Geheimnis bleiben. Was nicht von der Hand zu weisen ist, dass die Elite mit einem Carbonlaufschuh neue Bestzeiten erreichen kann, dass Athleten/innen es mit ihnen leichter aussehen lassen können, dass Hobby/Altersklassen-Athleten/innen damit selbst neue Bestzeiten laufen können und es ihnen „wohl möglich“ leichter fällt.

Ob es an dem ist und der Schuh seinen Teil dazu beiträgt? Ich kann es euch nicht sagen. Aber es lässt sich wohl vermuten, dass eine bestimmte Gruppe an Sportler/innen somit leistungsfähiger ist. Ob du dazu zählst, kann und möchte ich dir auch nicht beantworten. Dies gilt es für dich selbst herauszufinden. Wenn man sich hier alles einmal durchliest, scheint es eine sehr kleine Gruppe an Menschen zu sein, für die sie geeignet sein könnten. Wenn du der normale Hobbyläufer/innen sein solltest, kann ich dich schon einmal beruhigen. Es wäre wahrscheinlich cool, ihn zu besitzen, aber ob der Preis den Mehrwert für dich widerspiegeln würde, wage ich zu bezweifeln. Mal von den damit verbundenen Risiken abgesehen. Ich empfehle deshalb tatsächlich einen Carbonlaufschuh nur in einem Fachgeschäft in Verbindung mit einer fachgerechten Beratung zu erwerben, um unnötige Probleme und Risiken zu minimieren oder sogar zu vermeiden.

Auf dem Bild sind Teilnehmer des Berlin Marathons zusehen, die gerade am KaDeWe vorbei laufen.

Verletzungsrisiken? Diese sind tatsächlich nicht zu vernachlässigen. Da der Schuh durch die verbauten Schäume schon allein sehr reaktiv und bouncy (sprunghaft) wirkt und wird. Es kommt erschwerend die steife Eigenschaft der Carbon verstärkten Faserplatte zum Tragen. Dies bedeutet erhöhten Stress vor allem auf die hintere Beinkette (Muskulatur im hinteren Oberschenkel/Wade bzw. Sehnen und Bänder). Schnell kommt es hierbei zu Überlastungsbeschwerden, Reizungen oder sogar im schlimmsten Fall zu Verletzungen, bei übermäßigem Gebrauch. Vor allem im Training.

Fazit: Ich denke, es sollte jedem klar sein, für wen der Carbonlaufschuh ursprünglich konstruiert wurde. So sollte vorerst jeder selbst einschätzen, ob man diesen Schuh braucht oder nicht. Nicht von der Hand zu weisen ist, dass der Schuh schneller machen kann. Ich betone kann, denn dies gilt nicht für jeden Typ Läufer/innen. Sollte ich muskulär nicht darauf vorbereitet sein, schon gesundheitliche Probleme mit der Achillessehne oder Wade haben, rate ich davon ab, einen Carbonlaufschuh zu erwerben.

Ob man im Amateurbereich einen Carbonlaufschuh laufen muss, um zu gewinnen? Definitiv nein. Denn es zeigen uns ausreichend Athleten im Altersklassenbereich und bei Volksläufen, dass man auch genauso schnell ohne diese Schuhe laufen kann. Mit dem richtigen Training, der richtigen Ernährung und der nötigen Erholung kann auch schon sehr viel bewirkt werden. Kann er den kleinen aber feinen Unterschied machen? Das könnte er. Somit entscheidet gern gemeinsam mit uns oder selbst, ob es ein Schuh für euch sein könnte und er ein Muss in eurem Schuhschrank beziehungsweise an eurem Fuß sein sollte. Ich für meinen Teil habe mich vorerst entschieden. Ich besitze mittlerweile Carbonlaufschuhe in drei Generationen einer bestimmten Marke, sowie zwei Carbonradschuhe und bin sehr glücklich damit.

Solltet ihr Fragen haben, kommt gern nach Dörfles zu und in den Laden. Für eine gute Beratung oder eine kleine Fachdiskussion unter Laufbegeisterten. Wir freuen uns auf euch in der Laufabteilung.

Bis dahin bleibt sportlich und vor allem Gesund. Auf bald, euer Norbert und das gesamte WOHLLEBEN SPORTS Team!

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Die besten Skigebiete in Österreich und der Schweiz

Die Alpen sind ein Paradies für Skifahrer und Snowboarder, die atemberaubende Berglandschaften und erstklassige Pisten erleben möchten. Hier sind einige der beliebtesten Skigebiete in unseren Nachbarländern Österreich und der Schweiz.

Österreich

Arlberg, Voralberg 

Das Arlberg-Skigebiet in Österreich ist mit über 300 km Pisten und Höhen bis zu 2.811 Metern das größte zusammenhängende Skigebiet des Landes. St. Anton am Arlberg ist als Hauptort für sein legendäres Après-Ski und die internationale Atmosphäre bekannt. Zusätzlich bieten die exklusiven Unterkünfte und gehobenen Restaurants in Lech und Zürs ein hochwertiges Erlebnis. Die Vielfalt der Pisten inklusive der berühmten “Weiße Ring” Abfahrt macht dieses Gebiet zu einem Paradies für Skifahrer aller Niveaus.

Kitzbühel, Tirol

In Kitzbühel fasziniert das charmante Städtchen mit mittelalterlicher Architektur und einer lebendigen Fußgängerzone. Das Highlight, die Hahnenkamm-Abfahrt (die Streif), zieht Besucher an, während das Anfängergebiet am Kitzbüheler Horn ebenfalls äußerst beliebt ist. Mit einer Streckenlänge von ca. 170 km und Höhen bis zu 2.000 Metern bietet Kitzbühel exzellente Möglichkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene. Traditionelle Hütten laden zu typisch österreichischer Gemütlichkeit ein.

Sölden, Tirol

Sölden beheimatet ein Skigebiet mit über 140 km Pisten und Höhen bis zu 3.340 Metern, ein Gletscherskigebiet mit Schneesicherheit und anspruchsvollen Abfahrten. Der Ort selbst ist lebendig mit einem pulsierenden Nachtleben und zahlreichen Restaurants. Das Skierlebnis ist geprägt von Gletscherstraßen und spektakulären Ausblicken auf die Ötztaler Alpen. Die “BIG 3 Rallye” ist eine Attraktion, die zu den drei höchsten Gipfeln im Skigebiet führt und ein Highlight für Abenteuerlustige ist.

Schweiz

Zermatt, Wallis

Das autofreie Zermatt bietet einen atemberaubenden Blick auf das majestätische Matterhorn und eine malerische Kulisse für Skifahrer. Die Stadt ist berühmt für ihre Luxushotels, exzellenten Restaurants und exklusiven Einkaufsmöglichkeiten. Das Skigebiet erstreckt sich bis in hohe Höhen, wodurch Schneesicherheit garantiert ist. Mit über 360 km Pisten und Höhen von bis zu 3.899 Metern bietet Zermatt ein unvergleichliches Panorama und grenzüberschreitende Pisten bis ins italienische Cervinia.

Verbier, Wallis

Verbier ist ein lebendiger Ort mit pulsierendem Nachtleben und gehobenen Boutiquen. Beliebt für anspruchsvolle Abfahrten und ein pulsierendes Nachtleben, bietet es eine riesige Auswahl an Pisten und Freeride-Möglichkeiten in den “4 Vallées”. Die Mischung aus traditioneller Architektur und modernem Luxus prägt die Atmosphäre dieses Skigebiets, das mit einer Streckenlänge von ca. 410 km und Höhen bis zu 3.330 Metern ein Paradies für Skifahrer und Snowboarder ist.

St. Moritz, Graubünden

St. Moritz in der Schweiz ist ein extravaganter Ort mit exklusiven Einkaufsmöglichkeiten und Luxushotels. Das Skigebiet bietet ein breites Spektrum an Abfahrten und zieht eine anspruchsvolle internationale Klientel an. Ein Hauch von Eleganz und Glamour umgibt diesen Skiort, der mit einer Streckenlänge von ca. 350 km Pisten und Höhen bis zu 3.303 Metern viel Platz zu ausleben bietet. Perfekt für Skifahrer und Snowboarder mit gehobenen Ansprüchen.

Ganz egal wohin es gehen soll, das richtige Equipment ist beim Skifahren entscheidend. Bei uns vor Ort oder online findest du alles, was du für einen perfekten Skiausflug benötigst. Sieh dir auch gerne unser Stöckli-Sortiment an.

Mit sportlichen Grüßen 

Dein WOHLLEBEN SPORTS Team 

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Stöckli Ski: Qualität, Präzision und Schweizer Handwerkskunst

In den verschneiten Höhen der Schweizer Alpen, in der malerischen Gemeinde Malters im Kanton Luzern, findet sich die Heimat von Stöckli. Seit ihrer Gründung im Jahr 1935 hat sich diese renommierte Marke zu einer Ikone im Skibau entwickelt. Die Handwerkskunst, die Tradition und die unerschütterliche Hingabe zur Qualität machen Stöckli Ski zu einem Inbegriff für Exzellenz in der Skiwelt.

Eine Tradition der Handwerkskunst

Die Wurzeln von Stöckli reichen bis in die 1930er Jahre zurück, als Josef Stöckli in seinem Elternhaus begann, Skier aus Eschenholzbrettern herzustellen. Seit damals hat sich viel verändert, aber die Grundprinzipien von Qualität und Handwerkskunst sind bis heute erhalten geblieben. Die Entscheidung im Jahr 1986, die Produktionsstätte nach Malters zu verlegen, markierte einen Wendepunkt für die Marke und ebnete den Weg für die Herstellung von rund 70.000 Paar Ski pro Jahr.

Ein Blick in die Herstellung

Die Ski-Manufaktur von Stöckli, mit über 80 hochqualifizierten Mitarbeitern, nutzt einen Mix aus modernster CNC-Technologie und traditioneller Handarbeit, um wahre Meisterstücke des Skibaus zu schaffen. Jeder Ski durchläuft einen aufwendigen Prozess, beginnend bei der Auswahl der Materialien bis hin zum finalen Handfinish. Eine Besonderheit: Jeder Ski verfügt über einen Holzkern, der nicht nur Stabilität, sondern auch ein einzigartiges Fahrgefühl garantiert – sei es beim Stöckli Laser SL oder dem Stöckli Laser SC.

Leidenschaft für Perfektion und Innovation

Das Streben nach Perfektion und kontinuierliche Innovationen sind die Triebfedern hinter jedem Paar Stöckli Ski. Die enge Zusammenarbeit mit Profisportlern und Experten ermöglicht es der Marke, ihre Produkte ständig zu verbessern und an die Bedürfnisse jedes Skifahrers anzupassen. Die Schweizer setzen bewusst auf höchste Ansprüche, um jedem Skifahrer ein individuelles Fahrerlebnis zu bieten.

Selektiver Vertrieb und Kundennähe

Stöckli verfolgt eine strategische Distributionspolitik, die auf Qualität statt Quantität setzt. Mit ein paar eigenen Filialen, sowie einer Handvoll Miet- & Servicecentern und einer Vielzahl von Partnergeschäften gewährleistet die Marke eine persönliche und kompetente Beratung für jeden Kunden. Diese Nähe zum Kunden ermöglicht es, die Expertise und die Liebe zum Detail der Marke auch außerhalb der Produktionsstätte zu erleben.

Auch bei uns vor Ort oder online findest du eine große Auswahl an Stöckli Ski. Auch alles andere was du an Ausrüstung zum Skifahren brauchst findest du bei uns!